Beste Schülerinnen und Schüler zu Gast im Landtag

„Hervorragende Berufsaussichten!“

Die Schülerinnen und Schüler mit den besten Schulabschlüssen aus seinem Wahlkreis konnte Rainer Deppe im Landtag begrüßen. „Ich will den jungen Leuten deutlich machen, dass gute Leistungen anerkannt werden. In diesen jungen Leuten stecken so viel Energie und Potential, dass man mit Recht von Nachwuchshoffnungen sprechen kann“, freute sich der Abgeordnete bei der Begrüßung.

Auch in diesem Jahr sind wieder Absolventen von zehn Schulen der Einladung nach Düsseldorf gefolgt.

Städtische Realschule Burscheid

Fabian Garrels und Julius Hollax

Gesamtschule Kürten

Jan Becker und Cara-Joy Fischer

Gymnasium Leichlingen

Tom Pilgram und Christine Lambotte

Realschule an der Wupper Leichlingen

Gerome Scherhans, Leonie Nickel, Gabriel Miric und Jakob Hoppe

Gemeinschaftshauptschule Leichlingen

Ben Timon Matis, Luca Heymann und Jonas Draube

Paul Klee Gymnasium Overath

Lena Breidenbach, Julius Herzig und Niklas Demski

Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath

Maya Hansen und Christina Kowalzig

Gymnasium Wermelskirchen

John Berns, Jakob Brinkmann und Florian Ernst

Hauptschule Wermelskirchen

Nasrim Hashemi und Marak Alzab

Berufskolleg Wermelskirchen

Lara Matheblowski, Mario Anastari, Dustin Hölber, Sahid Jay, Mohamad Sall, Saya Abdulrahman Mohammed, Kauther Mohammed, Peter Chyrek, Nadine Specht, Sandra Stiller, Marla Vogt, Pia Wöhler und Dante di Mango

Die Aussichten auf einen guten Berufseinstieg seien derzeit so gut wie seit Jahren nicht mehr, konnte Rainer Deppe den Jugendlichen berichten. In fast allen Branchen würden Fachkräfte gesucht. „Im Grunde haben Sie bei Ihren Berufswünschen eine freie Auswahl. Deshalb sollten Sie das machen, was Sie gerne machen, denn das werden Sie gut machen“, gab Rainer Deppe den Jugendlichen mit auf den Weg. Außerdem ermutigte er sie, sich vermehrt in die Gesellschaft, auch politisch, einzubringen. „Wenn Sie Ihre Umgebung und unser Land selbst mitgestalten, haben sie die Möglichkeit, die Richtung mitzubestimmen; anderenfalls überlassen Sie es anderen und müssen dann mit Ergebnissen oder Verhältnissen leben, die Sie auf jeden Fall nicht beeinflusst haben.

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