Stefan Götz und Rainer Deppe in ihren Aufgaben bestätigt

CDU startet die Arbeit im neuen Regionalrat Köln

Die neue Fraktionsführung der Fraktionsführung im Regionalrat Köln - v.l.n.r.: Benjamin Schmidt, Stefan Götz, Gregor Golland, Rainer Deppe, Franz-Michael Jansen
Die neue Fraktionsführung der Fraktionsführung im Regionalrat Köln - v.l.n.r.: Benjamin Schmidt, Stefan Götz, Gregor Golland, Rainer Deppe, Franz-Michael Jansen

Am 1. Februar beginnt die neue Wahlperiode des Regionalrates. In ihrer heutigen, konstituierenden Sitzung hat die CDU-Fraktion im Regionalrat Köln die Weichen für die zukünftige Arbeit der Fraktion gestellt.

Einstimmig wiedergewählt haben die 15 Mitglieder der Regionalratsfraktion ihren bisherigen Vorsitzenden Stefan Götz (Köln). Er steht seit 2001 an der Spitze der größten Regionalratsfraktion in Nordrhein-Westfalen. Zu stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden wurden Franz-Michael Jansen (Kreis Heinsberg) und Gregor Golland (Rhein-Erft-Kreis) gewählt. Geschäftsführer bleibt Benjamin Schmidt (Wermelskirchen).

Für den Vorsitz des Regionalrates nominierten die Fraktionsmitglieder einstimmig Rainer Deppe (Rheinisch-Bergischer Kreis) aus ihrer Mitte. „Rainer Deppe hat seine Durchsetzungsfähigkeit im Interesse der Region und seine unparteiische Leitung des Regionalrates seit Jahren bewiesen“, hofft die CDU auf die Unterstützung ihres Vorschlages durch die anderen Fraktionen.

Die konstituierende Sitzung des Regionalrates wird am 19. Februar im Rathaus der Stadt Köln stattfinden.

Auf den Regionalrat kommen in den nächsten Jahren der jetzt beginnenden Wahlperiode große Herausforderungen zu. In diese Wahlperiode fällt die Neuaufstellung des Regionalplans für den gesamten Regierungsbezirk, vor allem vor dem Hintergrund der erwarteten Zunahme der Bevölkerung. Das Rheinische Revier steht vor dem größten Strukturwandel aller Zeiten. Und der Klimawandel fordert von uns, dass die heutigen Festlegungen langfristig tragfähig sind. Nicht minder wichtig sind die großen Verkehrsprojekte. Die Rheinbrücken müssen dringend erneuert und durch eine neue Rheinquerung zwischen Bonn und Köln ergänzt werden.

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