Neujahrsempfang des Kreiskatholikenrates des Rheinisch-Bergischen Kreises

Wo sind die Spuren Gottes in Bergisch Gladbach? Machen wir sie sichtbar. Diese Fragen und diese Aufforderung stehen für die Kirche als Auftrag für das neue Jahr. "Ich denke, wir werden sehr viele Spuren finden", so Rainer Deppe.

Mut machende Worte fand die Vorsitzende des Kreiskatholikenrates Frau Gabriele Behr in ihrer Neujahrsansprache in Hinblick auf die Aufnahme von Flüchtlingen: "Und doch gibt es in diesem Meer von Entsetzen über Gewalt und Terror auch Lichtblicke. Einer dieser Lichtblicke ist gewiss Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die angesichts der humanitären Katastrophe von zehntausenden unversorgten Menschen vor den südeuropäischen Grenzen das einzig Richtige getan hat! Sie hat unsere Grenzen für diese Menschen geöffnet und mit dem Satz "Wir schaffen das!" den Flüchtlingen, aber auch uns allen Mut gemacht. Mut, sich den Anforderungen auf Grund des christlichen Menschenbildes zu stellen. Sie hat erreicht, dass sich neben den aus Bund, Ländern und Kommunen beruflich Handelnden mehr als 200.000 ehrenamtlich tätige Frauen, Männer und Jugendliche aus dem Raum der christlichen Kirchen engagieren."

Diese Gedanken konnten in vielen positiven Gesprächen unter anderem auch mit dem Kreisdechanten Norbert Hörter sowie den CDU-Kreistagsabgeordneten Wilmund Opladen, Peter Lautz, Gisela Knapp und Johannes Dünner (siehe Bild) weitergeführt werden.

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