NRW wird Bahnland

Klimaschutz und Mobilität - beides ist möglich und beides leitet unsere Verkehrspolitik. In Nordrhein-Westfalen sind die Investitionen in Schienen größer als in Straßen. Allein 2021 werden 2 Milliarden Euro für Projekte der Bahnunternehmen und für die kommunale Schieneninfrastruktur investiert.

Aus Sicht der Landesregierung muss der ÖPNV dazu einfacher zugänglich, leistungsstärker, verlässlicher, flexibler, vernetzter und innovativer werden. Deshalb haben CDU und FDP in dieser Wahlperiode eine breit angelegte ÖPNV-Offensive gestartet. Man kann zu Recht sagen: Keine andere Landesregierung hat in einer Wahlperiode so viel für den Schienenverkehr getan, wie die Regierung von Ministerpräsident Armin Laschet und Verkehrsminister Hendrik Wüst.

Unter anderem investieren wir 1 Milliarde Euro in das System-Upgrade der Stadt- und Straßenbahnen. Wir lassen nicht zu, dass die Technik der Stadt- und Straßenbahnnetze aus den 1970er und 1980er Jahren immer älter und immer anfälliger wird; bis möglicherweise ganze Linien eingestellt werden müssen.

Beim Kernstück des Nahverkehrs in Nordrhein-Westfalen, beim RRX geht es kontinuierlich weiter, soweit Baurecht vorliegt. Für die zahlreichen Baustellen, die wir auf den Weg bringen, brauchen wir Ausweichmöglichkeiten. Mit dem Paket „Robustes Netz“ soll das Schienennetz während der geplanten Bauzeiten aber auch bei unvorhergesehenen Streckensperrungen weniger störanfällig werden.

Es gibt viele weitere Beispiele. Die Landesregierung und die NRW-Koalition führen die Mobilitätsoffensive auf die Schiene.

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