„Machen! Wenn es vertretbar ist, macht es!“
Ministerpräsident Armin Laschet unterstützt Verwendung von Spezial-Spritzen für Corona-Impfung
„Wir denken: der Durchbruch ist geschafft.“ In der Fernsehsendung „Maischberger - die Woche“ am späten Mittwochabend hat unser Ministerpräsident Armin Laschet, eindeutig erklärt: „Es gibt ja einen Arzt in Bergisch Gladbach, der 7 Spritzen aus einer Dosis zieht. Machen! Dann muss man pragmatisch herangehen. Wenn Ihr es könnt, wenn es verantwortbar ist, macht es. Nicht immer rückfragen, nicht die ganze Bürokratie immer. ... Erst recht ein Arzt, mit dem Eid des Hippokrates ausgestattet, der kann es im Zweifel besser beurteilen als ein Beamter“, sagt unser Ministerpräsident. Wir danken Armin Laschet für diese klare Äußerung und für das Vertrauen in die Menschen vor Ort.
„Fast 4 Wochen nahezu tägliches Bemühen, Gespräche, Argumentationen haben heute zum Erfolg geführt. Wir sind erleichtert.“ Gemeinsam haben Landrat Stephan Santelmann, Bundestagsabgeordneter Dr. Hermann-Josef Tebroke und Landtagsabgeordneter Rainer Deppe - jeder in seinem Tätigkeitsbereich, immer abgestimmt - dafür geworben und gekämpft, dass unsere Impfärzte die speziellen ZeroResidual-Spritzen verwenden dürfen, wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen. Jetzt können aus jeder BioNTech-Viole 7 Impfdosen sicher entnommen werden.
Besonders danken wir den Ärzten und Pharmazeuten in unserem Impfzentrum sowie der KV im Rheinisch-Bergischen Kreis, die mit ihrem großen Engagement nicht nur diese Spritzen ausfindig gemacht haben, sondern uns fachlich immer bestärkt haben, uns weiter für den Einsatz dieser Spezialspritzen einzusetzen.